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Straßenbestandsverwaltung in Marktl am Inn


Der Markt Marktl am Inn, über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt geworden als Heimatgemeinde Papst Benedikts XVI., setzt bereits seit langem das Kolibri – Grundstücksinformationssystem ein.

 

Seit Anfang 2009 bringt nun die Verwaltung ihren Straßenbestand, bisher manuell geführt, auf den neuesten Stand und überführt ihre Karteien in das Kolibri-System.  Freigegeben von der Obersten Baubehörde ersetzt dieses Modul die Führung des manuellen Straßenbestandsverzeichnisses. Im Leistungsumfang enthalten ist das klassische Straßenbestandsverzeichnis mit Ausdrucksmöglichkeit der bisherigen Karteikarte, Formblätter für Schriftverkehr wie Eintragungsverfügungen, Widmungen, Aushang bzw. Veröffentlichungen unterstützt durch eine integrierte Textbausteinverwaltung. Ein externes Archiv für Bilddokumente (Scans, Digitalfotos, Anbindung zusätzlicher Dateien u.ä.) und dynamisch konfigurierbare Datenfelder für zusätzliche Informationen wie Straßenzustand, Schäden, Winterdienst, letzte Begehungen, Aufträge und ähnliches mehr schafft noch zusätzlichen Mehrwert. Alle Daten basieren auf den ALB-Daten und verfügen über eine Schnittstelle zu Geographischen Informationssystem (GIS). Auswertungen über das Straßennetz wie z.B. die Gesamt-Kilometer verschiedener Straßenklassen, Datenexport nach EXCEL und umfangreiche Such- und Auswertungskriterien runden den Leistungsumfang ab.

 

Frau Mayereder, staatliche Rechnungsprüferin des Landratsamtes Altötting, meinte begeistert:

„Dieses Thema steht im gesamten Landkreis an,  der Markt Marktl am Inn übernimmt hier eine Vorreiterrolle für ein maschinelles Straßenbestandsverzeichnis, aus dem sich wirklich aktuelle Informationen ableiten lassen. Das Kolibri-Verfahren macht für diese Aufgabe einen hervorragenden Eindruck!“