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Gemeinde Nußloch setzt das neue Kolibri – Liegenschaftsmanagement 6.X unter .NET ein


Gemeinde Nußloch bei Heidelberg, aufstrebende Gemeinde 10 km südlich von Heidelberg, ca. 11.000 Einwohner entscheidet sich im Herbst 2012 für den Einsatz des neuen Kolibri – Liegenschaftsmanagements 6.X unter .NET.

 

Kolibri Software:

Herr Maier, wir freuen uns Sie als neuen Kolibri-Anwender begrüßen zu dürfen. Die Entscheidung für Kolibri Software fiel in Ihrem Hause ja ziemlich schnell. Wie lief denn dieser Prozess in Ihrem Haus?

Herr Boris Maier, Kämmerer der Gemeinde Nußloch:
Nun – ganz so schnell fiel die Entscheidung nun nicht. Dass wir ein umfassendes hausweites  System für all unsere flurstücks- und gebäudegebundenen Daten benötigen, war uns seit langem klar. Unser bisheriges Verfahren im Verbund mit dem bis dato eingesetzten Finanzwesen  funktionierte hier nicht so, wie wir es uns wünschten.  Der Markt wurde von uns daher schon seit längerer Zeit beobachtet, aber erst mit der Einführung unseres neuen Finanzwesens war das Thema eines externen Verfahrens wieder akut.

Mit konkreten Vorstellungen waren wir, nachdem bereits mehrere Alternativen begutachtet wurden,   seit Jahresanfang 2012 auf der Suche nach einer  neuen und vor allem passenden Softwarelösung.  Von anderen Anwendern unseres neuen Finanzwesens wussten wir, dass Kolibri dort erfolgreich und mit weitgehenden Schnittstellen zur Arbeitsvereinfachung bereits seit Jahren im Einsatz ist. Auf der Fachmesse DIKOM 2012 in Wiesbaden haben wir uns dann bei Kolibri intensiver informiert. Die  Software und die Präsentation am Messestand gefielen uns auf Anhieb. Zum einen hat die Oberfläche und Navigation, die uns einfach und an WINDOWS-Standards angepasst schien, beeindruckt. Aber auch die Komplexität des Verfahrens und die Anbindung an Finanzwesen und die Anbindung unserer geographischen Themen im GIS-System war uns äußerst wichtig .

Bei einem   Präsentationstermin im Sommer bei uns im Hause  wurde die Software dann auch noch einmal detailliert im Haus allen betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorgestellt. Hierbei konnten wir uns  zum einen von der fachlichen Tiefe des Verfahrens wie von der modernen Technologie der Lösung überzeugen.

Unsere Anforderungen waren einschließlich der Mandantenfähigkeit für unsere Wohnbau­gesellschaft erfüllt.

Kolibri Software:

Das war wirklich ein kurzer Entscheidungsprozess, im November wurde die Lösung dann ja schon installiert und geschult. Wie sind Ihre Erfahrungen damit?

Herr Boris Maier, Kämmerer der Gemeinde Nußloch:
Die technische Installation mit Übernahme der ALKIS-Daten war an einem Tag erledigt.
Im Anschluss daran erfolgte an zwei Tagen die Einführungsschulung und seit dieser Zeit stehen bereits umfangreiche Daten für Auskünfte und Auswertungen zur Verfügung, andere Informationen werden noch in das Verfahren eingepflegt wie z.B. Gebäude, Nutzungseinheiten, Pacht- und Mietverträge usw. Man kann sagen, die Einführung war völlig problemlos und vieles ist selbsterklärend, so dass wir alle gerne damit arbeiten. Genauso hatten wir es uns vorgestellt.

Kolibri Software:

Danke für das Gespräch, Herr Maier, und Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen weiterhin viel Freude und Erfolg mit Kolibri.